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ÜBER UNS

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Über mich – Stefanie Ammann

Hunde begleiten mein Leben seit vielen Jahren – und seit 2013 auch meinen beruflichen Alltag.

Angefangen hat alles mit einer kleinen Hundebetreuung, durch die ich wertvolle Einblicke ins Wesen und Verhalten der Hunde gewinnen konnte. Parallel dazu baute ich meine eigene Hundeschule auf – das Hundezentrum Ammann, das ich nun seit über zehn Jahren mit Herzblut führe.

Seit 2021 bilde ich schweizweit Hundetrainer:innen, Welpentrainer:innen sowie Tierheimpersonal aus und begleite Menschen auf ihrem Weg in den tierischen Beruf – fundiert, praxisnah und mit einem klaren Fokus auf das Wohl des Hundes.

Tierschutz – meine Herzenssache

Kein Urlaub verging, ohne dass ich meine Zeit in Tierheimen oder Auffangstationen verbrachte – sei es in Griechenland, Kolumbien oder anderswo. Überall durfte ich mitanpacken und einen kleinen Beitrag leisten, um notleidenden Hunden zu helfen.

Der Wunsch, selbst einen sicheren Ort für hilfsbedürftige Hunde zu schaffen, wuchs über die Jahre – bis ich im Winter 2023 die Entscheidung traf: Ich kaufte ein grosses Grundstück in Schweden, um meinem Herzensprojekt Leben einzuhauchen.

Die Einnahmen aus den Ausbildungen fliessen zu 100 % in die Versorgung und Betreuung der geretteten Hunde hier in Schweden.

Kurzprofil – Stefanie Ammann

  • Geboren: 1986 in Zürich (CH)

  • Erster eigener Hund: 2001

  • Therapiehunde-Ausbildung: 2012

  • Gründung Hundezentrum Ammann: 2013

  • Ausbildung Hundetrainerin: 2014

  • Welpentrainerin-Ausbildung: 2016

  • Verhaltenstherapeutin-Ausbildung: 2017/2018

  • Ausbildnerin mit eidg. Fachausweis: 2019/2020

  • Gründung Ausbildungszentrum: 2021

  • Schweizweit anerkannte Ausbildnerin für:

    • Hundetrainer:in

    • Welpentrainer:in

    • Dogsitter:in

  • FBA-Ausbildungsverantwortliche für:

    • Tierheimpersonal (bis max. 19 Hunde)

    • Gewerbsmässige Zucht

  • Gründung Dog Rescue Auktsjaur (Schweden): 2025

Meine Hunde:​​​​​​​​

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Emmi, meine 2010 geborene Strassenhündin, begleitet mich seit Beginn meiner Selbstständigkeit. Als ich 2012 im Tierschutz in Griechenland drei Monate gearbeitet habe, habe ich Sie von der Strasse gerettet und sie adoptiert. Sie zeigte mir meinen Weg auf und ist Teil vom Team.
Durch sie habe ich gelernt, was Ehrlichkeit, Loyalität und Treue bedeuten und ich durfte dies schon vielen Menschen weitergeben.

Zum Jahreswechsel 2021 ist mir eine Maremmano-Hündin in Zermatt zugelaufen, welche bereits im Juli 2020 vom Piemont weggelaufen ist. Wie sie genau nach Zermatt gefunden hat, weiss man nicht, doch sie hat den Weg zu mir und direkt in mein Herz gefunden. Seid da gehört auch
Furi (geb. 2019) zum Team dazu.

 

Im Oktober 2022 adoptierte ich einen Altdeutschen Schäferhund, der knapp einer Euthanasie entkommen ist. Zwei kaputte Hüften führten zu aggressivem Verhalten gegenüber Menschen und Hunden. Gandalf (geb. 2020) hat mein Wissen über Verhaltensauffälligkeit von Hunden sehr erweitert. Nach einem Jahr sehr intensiver Arbeit mit ihm und nach zwei neuen Hüftgelenken, konnte ich ihn an eine Trainerkollegin in Bern vermitteln.

Addis (* 09.03.2015, † 22.03.24) war nicht nur die Grösste in der Gruppe, sondern auch die mit dem grössten Herzen. Einen weiten Weg hat sie hinter sich. Von Äthiopien kam sie über Myanmar, Stockholm und Paris nach Zürich in die Schweiz. Somit hat sie mehr Kontinente gesehen als viele Menschen überhaupt . Viel zu früh hat sie uns verlassen. Mit gerade mal neun Jahren ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir vermissen sie sehr.

Gegen Ende 2023 habe ich ein «Notfellchen» bei mir aufgenommen. Socke (geb. 2021) eine Mischlingshündin aus Rumänien bereichert nun auch noch das Team. Mein erster kleiner Hund mit gerade mal 6kg. Sie zeigt mir täglich, dass es nicht auf die Grösse ankommt und kann mit allen Hunden souverän kommunizieren.​

Ein weiterer kleiner Wirbelwind bereichert seit Anfang März 2024 das Team. Die 2022 geborene Henja kommt auch aus Rumänien, ist sehr aufgeweckt, lernt sehr schnell und ist für jeden Spass zu haben. Sie bringt viel Energie mit und muss noch vieles lernen. 

Iwar kam ganz unverhofft zu uns. Er wurde 2022 auf Mallorca geboren, wo er nur auf dem Balkon gehalten wurde. Mit ca. einem Jahr wurde er dort von Tierschützern gerettet und in die Schweiz vermittelt. Sein neuer Besitzer in der Schweiz hat ihn misshandelt und vernachlässigt. Von der Polizei wurde er beschlagnahmt und hat nun sein neues zu Hause bei uns gefunden. Er ist ein Rohdiamant mit vielen Baustellen, doch wir werden ihm helfen, dass er zu einem ausgeglichen Hund heranwachsen darf.

Jara & Kari, geboren 2022 in Rumänien, sind nun Teil unserer Familie. Als ich in Schweden mit dem Aufbau des Dog Rescue begann, traf ich das Geschwisterpaar. Ihre ehemaligen Besitzer waren überfordert – unsicher, nicht stubenrein und nicht allein zu lassen, sollten sie ins Tierheim. Doch niemand wollte sie adoptieren, auch wegen Karis unbehandeltem Nabelbruch. Jetzt haben sie bei mir die Chance auf einen Neuanfang.

 

Lori kam völlig unerwartet zu mir. Ich brachte vier Hunde in die Betreuung – und ging mit fünf nach Hause. 

Die kleine Chihuahua-Hündin, nur 4 kg leicht, suchte ein Zuhause für immer. Da sie sich so harmonisch in meine Gruppe eingefügt hat, entschied ich mich, sie zu adoptieren. Geboren im August 2023, passt sie perfekt in unser Rudel.

Der Bau der Zwingeranlage hat noch nicht begonnen, und doch sind im März 2025 bereits vier nordische Hunde eingezogen: Nea (geb.2019), Odda (geb.2022), Py (geb.2022) und Quin (geb.2023) kamen im März 2025 aus einer Beschlagnahmung zu uns – gezeichnet von Vernachlässigung. Bis zur Fertigstellung der Zwingeranlage leben sie bei einem befreundeten Musher, wo sie artgerecht betreut und täglich mit Schlitteneinheiten ausgelastet werden. Die Eingewöhnung war nicht leicht, doch sie machen stetig Fortschritte.

Ställa (geb. 2017) die Jämthündin meines Lebenspartners hat sich still und selbstverständlich in unsere Gruppe geschlichen – und ist geblieben.
Mit ihrer ruhigen, klaren Art bringt sie Stabilität ins Rudel und wirkt oft im Hintergrund, aber immer mit feinem Gespür. Ställa ist keine, die sich in den Vordergrund drängt – sie ist einfach da. Und genau das macht sie so besonders.

Moro (geb. 2018) ein kleiner Kämpfer mit grossem Herzen – auf einem Auge erblindet und aus Angst zum Beisser geworden. Heute darf Moro bei uns in Sicherheit leben und voller Vertrauen in sein neues Leben starten. Er zeigt uns jeden Tag, wie viel Mut in einem kleinen Hund stecken kann.

Rya (geb. 2022) unsere energiegeladene Alaskan-Hündin liebt Bewegung und mentale Herausforderungen. Mit ihrer Lebensfreude und Ausdauer bringt sie frischen Wind ins Team – und zeigt, wie wichtig artgerechte Auslastung ist.
Sie erinnert uns daran, wie schön pure Lebensfreude sein kann.

 

Trix (geb. 2017) Direkt von den Straßen Spaniens kam dieser tapfere Streuner zu uns – und mitten in unsere Herzen. Wegen seiner Diabetes-Erkrankung wollte ihn niemand haben. Für uns ist er unbezahlbar.
Mit seiner ruhigen Art bringt er Balance und Wärme in unser Rudel.

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